Beiträge von Winfried Hildebrand

Im Mode 3 ist eine Intervallmessung aktiv bzw. in gestopptem Zustand. Sie müssen im Mode 3 die Intervallmessung mit der Minus-Taste beenden (in Kleiner Anzeige steht 'End'). Jetzt können Sie wieder alle Modi durchlaufen.

Im Mode 3 ist eine Intervallmessung aktiv bzw. in gestopptem Zustand. Sie müssen im Mode 3 die Intervallmessung mit der Minus-Taste beenden (in Kleiner Anzeige steht 'End'). Jetzt lässt sich die Intervallzeit wieder gewohnt schnell einstellen.

Die aktuellsten Treiber für den USB-TTL-Adapter (FTDI 232 BM) finden Sie auf der offiziellen Homepage www.ftdichip.com unter Driver.
Falls diese nicht zur Verfügung stehen sollten können sie die Treiber auch direkt hier runterladen.

Der Hersteller hat für den USB-TTL-Adapter für Windows 98, Windows 2000 und Windows XP Installationsanleitungen in Form von PDF's veröffentlicht. Diese finden Sie entweder auf der offiziellen Seite USB-TTL-Adapter http://www.ftdichip.com/ bzw. http://www.ftdichip.com/Documents/InstallGuides.htm .

Sie können die Anleitungen auch direkt bei uns runterladen:
- für Windows 98
- für Windows 2000
- für Windows XP

Zur Zeit sind nur englische Installationsanleitungen verfügbar.

Wenn der USB-TTL-Adapter auf ein ComPort zwischen 1 und 4 gesetzt wird, kann dies zu Komplikationen mit Ihren aktuellen Hardwareeinstellungen führen. Es wird empfohlen, ein ComPort höher als 4 auszuwählen. Natürlich muss es im Programm auch entsprechend geändert werden.

800 Meßwerte-Speicher; Max. Intervallzeit zwischen 2 Meßwerten beträgt 9999 Sec.

800 x 9999 Sec. = 2222 Std. => ca. 92 Tage

Bei Messungen über Zeiträume länger als 1 Woche, raten wir zur 9V Spannungsversorgung mit dem Steckernetzteil 'MD3144' der Firma Beckmann+Egle

Im Mode 3 ca. 2 Sec. die Minus-Taste gedrückt halten. In der Kleinen Anzeige erscheint 'End'. Die Messung ist jetzt beendet:

• Im Mode 4 können jetzt mit der Plus- oder Minus-Taste die aufgenommen Meßwerte angezeigt werden
• Im Mode 1 können die Meßwerte der Meßreihe an die serielle Schnittstelle des PC´s übertragen werden.

Betriebssystem-Voraussetzung sind:

• bis MDE Version 2.5: Win3.x, Win9x, WinNT4, Win2000, WinMe
• ab MDE Version 2.6: WinXP, WinNT4, Win2000, WinMe, Win9x

Hardware-Voraussetzung sind:

• IBM-PC kompatibler Rechner (Pentium oder höher)
• freie serielle Schnittstelle (interruptfähig und mit vollständiger Pinbelegung)
• mindestens 16 MByte, besser 32 MByte Hauptspeicher

Ja, an der 8 pol. Mini-DIN Anschlußbuchse sind:

• Anschluß-Pin 5 (GND) und
• Anschluß-Pin 7 (+9V)

Die Firma Beckmann + Egle bietet hierfür ein vorgefertigtes 9V Steckernetzteil mit Anschlußstecker an. Die Bestell-Bezeichnung hierfür lautet 'MD3144'.

Mögliche Probleme beim Meßgerät:
1.) Beim Meßgerät kommt man nicht in den 'Mode 1' !!!

• Die noch laufende Meßreihe im 'Mode 3' muß mit der 'Minus-Taste' gestoppt oder beendet werden. Im Mode3 muß dann in der kleinen Anzeige 'End' stehen.

Mögliche Probleme bei MDE-Meßdatenerfassungs-Software:
1.) Vom MDE-Programm werden Meßdaten nicht eingelesen !!!

• Haben Sie das Schnittstellenkabel MD3142 mit dem Meßgerät und mit einer COM-Schnittstelle am PC verbunden?
• Ist die Schnittstellen-Konfiguration vom MDE-Programm richtig eingestellt? Siehe Handbuch!
• Bei Schnittstellen-Konfiguration: 'RTS' gleich 'ON' setzen !!!

2.) Vom MDE-Programm werden Meßdaten nicht vollständig eingelesen !!!

• Beim Einlesen der Meßdaten sollte keine anderes Windows-Programme geöffnet sein, da dies eventuell zu Speicherplatzproblemen führen könnte.
• 32 MB oder mehr Hauptspeicher im PC sind sinnvoll.
• Probleme könnten auftreten, wenn mehrere serielle Schnittstellen-Ports eines PCs in Benützung sind. Der vom Temperatur-Meßgerät verwendete serielle Schnittstellen-Port und der diesem Port zugeordnete IRQ darf von anderen Geräten oder Treibern nicht verwendet werden.

Zu beachten: COM1 bzw. COM3 und COM2 bzw. COM4 verwenden in der Regel den gleichen IRQ.

Beim Einstellen einer Intervallzeit muss mindestens einmal die Plustaste gedrückt werden, ansonsten wird die automatische Abschaltung nicht aktiviert.

Es handelt sich hierbei um einen Software-Bug. Entfernen Sie für einige Sekunden die Batterie. Die gemessenen Daten bleiben dabei erhalten.

Das Programm lässt sich nur mit einem gültigen Freischaltcode installieren. Achten Sie dabei auf folgende Punkte:

• Groß-/Kleinschreibung ist wichtig.
• Bindestriche müssen mit eingegeben werden.
• Es dürfen keine Leerzeichen eingegeben werden.
• Sofern Sie für die Eingabe des Freischaltcodes auf Großschreibung (Shift-Lock) umschalten, kann es (je nach verwendetem Tastaturtreiber) sein, dass die eingegebenen Bindestriche zu Unterstrichen werden

und deshalb der Code zurückgewiesen wird.

5kOhm bei 25°C, +/- 0.2° von 0-70°, +/-0.5 von -20°-120°

Im Oktober 2003 wurde beschlossen, daß die Temperaturmessgeräte nicht mehr weiterentwickelt und nicht mehr neu produziert werden. Sie werden deshalb auch nicht mehr auf der Homepage beworben.

Einzelne Geräte sowie Zubehörteile und Fühler sind jedoch nach wie vor erhältlich. Bitte senden Sie uns Ihre konkrete Anfrage per Email.

Keywords: MD3150, MD3040, MD3050, MD3060, Temperaturfühler, Fühler, NTC

Es kann nur 1 Fühler angeschlossen werden.
Anschließbare Fühler-Typen: Alle NiCrNi-Fühler vom Typ K

Ja, die Messdaten-Erfassungs-Software ist sowohl auf das Meßgerät MD3040/50/60 als auch auf das Meßgerät MD3150 konfigurierbar. Siehe Software-Handbuch unter Schnittstellen-Konfiguration und RTS-Signal-Einstellung!

Mögliche Probleme beim Meßgerät :
1.) Beim Meßgerät kommt man nicht in den 'Mode 1' !!!

• Die noch laufende Meßreihe im 'Mode 3' muß mit der 'Minus-Taste' gestoppt oder beendet werden. Im Mode3 muß dann in der kleinen Anzeige 'End' stehen.

Mögliche Probleme bei MDE-Meßdatenerfassungs-Software:
1.) Vom MDE-Programm werden Meßdaten nicht eingelesen !!!

• Haben Sie das Schnittstellenkabel MD3042 mit dem Meßgerät und mit einer COM-Schnittstelle am PC verbunden?
• Ist die Schnittstellen-Konfiguration vom MDE-Programm richtig eingestellt. Siehe Handbuch!
• Bei Schnittstellen-Konfiguration: 'RTS' gleich 'OFF' setzen !!!
• manchmal kann es sein, dass sich (wenn wärend des Auslesens kein Fühler eingesteckt ist) das Gerät "aufhängt" und somit keine oder falsche Werte ausgelesen werden: Gerät neu starten ggf. Fühler einstecken!

2.) Vom MDE-Programm werden Meßdaten nicht vollständig eingelesen !!!

• Beim Einlesen der Meßdaten sollte keine anderes Windows-Programme geöffnet sein, da dies eventuell zu Speicherplatzproblemen führen könnte.
• 8 MB Hauptspeicher im PC sind sinnvoll.
• Probleme könnten auftreten, wenn mehrere serielle Schnittstellen-Ports eines PC´s in Benützung sind. Der vom Temperatur-Meßgerät verwendete serielle Schnittstellen-Port und der diesem Port zugeordnete IRQ darf von anderen Geräten oder Treibern nicht verwendet werden.

Zu beachten: COM1 bzw. COM3 und COM2 bzw. COM4 verwenden in der Regel den gleichen IRQ.

Im Mode 3 ist eine Intervallmessung aktiv bzw. in gestopptem Zustand. Sie müssen im Mode 3 die Intervallmessung mit der Minus-Taste beenden (in Kleiner Anzeige steht 'End'). Jetzt können Sie wieder alle Modi durchlaufen.

Die Meßdaten gehen verloren, sobald das Meßgerät ausgeschaltet wird. Auch wenn dies nur kurzzeitig erfolgt. (Dies betrifft nur das Gerät MD3040.)